Gesunde und ungesunde Lebensmittel
| 9 Minuten

Sind Süßungsmittel gesund?

Von Luci, Marketing (B.A. Medien- & Kommunikationswissenschaft)

Süßungsmittel sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Sie versprechen süßen Genuss ohne oder mit deutlich weniger Kalorien als herkömmlicher Zucker. Sie sind vor allem bei Menschen beliebt, die auf ihre Figur achten wollen oder eine kalorienreduzierte Ernährung anstreben. Auch Personen mit Übergewicht und damit verbundenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen greifen oftmals auf Zuckerersatz zurück, da sie augenscheinlich das Abnehmen erleichtern und somit mutmaßlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken könnten.

Vor allem der Verzehr von Light Getränken, Geschmackspulver, Sirups und Proteinpulver mit künstlichen Süßstoffen ist sehr populär geworden. Doch ist der Verzicht auf Zucker mithilfe von Süßungsmitteln wirklich so unproblematisch und effektiv, wie es viele Unternehmen suggerieren? Und sind diese künstlichen Alternativen tatsächlich so gesund, wie sie scheinen? In diesem Artikel beleuchten wir die Wahrheit hinter künstlichen und natürlichen Süßungsmitteln und zeigen auf, warum natürliche Produkte mit Süße durch Honig die bessere Wahl sein könnten.

Themen im Überblick

1. Alternativen zu Zucker im Überblick: künstliche Süßstoffe vs. Zuckeraustauschstoffe

2. Künstliche Süßstoffe: Kalorienfrei und süß

3. Zuckeraustauschstoffe

4. Stevia – der natürliche Süßstoff

5. Ist Honig eine sinnvolle Alternative zu Süßstoffen?

6. Die Rolle des Honigs in Almased: Natürliche Süße mit funktionalem Mehrwert

7. Welche Wahl ist die richtige für Sie?

8. Shakes mit Süßstoffen vs. Almased

9. Fazit: Die natürliche Balance finden

Künstliche Süßstoffe vs. Zuckeraustauschstoffe

Bevor die Vorteile und Nachteile von Zuckerersatz unter die Lupe genommen werden können, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen künstlichen Süßstoffen und Zuckeraustauschstoffen zu kennen. Beide gehören zur übergeordneten Kategorie der Süßungsmittel, unterscheiden sich jedoch in ihrer chemischen Struktur sowie in ihrer Wirkung auf den menschlichen Körper

Teller mit bunten Nüssen und den Abkürzungen für synthetische Süßstoffe

Süßstoffe

Aspartam, Saccharin, Sucralose und Acesulfam-K sind synthetische Süßstoffe, die keine Kalorien liefern und bis zu 600 mal süßer als herkömmlicher Zucker sind. Diese Verbindungen werden oft in Diätprodukten verwendet, da sie den süßen Geschmack liefern, ohne den Energiegehalt der Lebensmittel zu erhöhen.

Haube mit einem Zuckeraustauschstoff

Zuckeraustauschstoffe

Zuckeraustauschstoffe hingegen, wie Xylit, Erythrit und Maltit, gehören zur Gruppe der Zuckeralkohole. Diese Stoffe sind entweder natürlichen Ursprungs oder werden chemisch aus pflanzlichen Rohstoffen gewonnen.

Im Gegensatz zu Zuckerersatzstoffen liefern Zuckeraustauschstoffe eine geringere Kalorienmenge als Haushaltszucker. Zuckeraustauschstoffe liefern jedoch mehr Kalorien als Süßstoffe und beeinflussen den Blutzuckerspiegel nur minimal. Dies scheint sie insbesondere für Menschen mit Diabetes oder für solche, die auf eine kalorienbewusste Ernährung achten, zu einer bevorzugten Wahl zu machen.

Künstlicher Süßstoff: Kalorienfrei und süß

Künstliche Süßstoffe wie Aspartam, Sucralose und Saccharin sind synthetische Verbindungen, die in vielen kalorienarmen oder zuckerfreien Produkten wie Softdrinks, Joghurts oder Desserts verwendet werden. Diese Süßstoffe sind besonders bekannt für ihre hohe Süßkraft – sie sind oft bis zu 600-mal süßer als Zucker, enthalten aber keine Kalorien.

Vorzüge von künstlichen Süßstoffen

Da sie keine Kalorien liefern, sind künstliche Süßstoffe besonders beliebt bei Menschen, die abnehmen oder ihren Kalorienverbrauch senken möchten. Sie ermöglichen es, süße Lebensmittel zu genießen, ohne dabei die Kalorienaufnahme zu erhöhen, was sie zu einer gängigen Wahl in Diätprodukten macht.

Künstliche Süßstoffe sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln und Getränken zu finden, von Softdrinks und Backwaren bis hin zu Kaugummis und Zuckerersatztabletten. Die breite Verfügbarkeit macht es einfach, Zucker in der täglichen Ernährung durch kalorienfreie Alternativen zu ersetzen.

Da künstliche Süßstoffe nicht wie Zucker von Mundbakterien abgebaut werden, tragen sie nicht zur Kariesbildung bei.

Nachteile von künstlichen Süßstoffen

Mehrere Studien haben mögliche gesundheitliche Auswirkungen von künstlichen Süßstoffen untersucht. Zu den Bedenken gehören Veränderungen der Darmflora, die eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit spielt. Künstliche Süßstoffe können das Mikrobiom im Darm negativ beeinflussen, was zu einer Dysbiose führen kann – einem Ungleichgewicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien. Diese Veränderungen im Mikrobiom wurden mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, darunter entzündliche Erkrankungen, Übergewicht und sogar Stoffwechselstörungen.

Da künstliche Süßstoffe extrem süß sind, kann der regelmäßige Konsum dazu führen, dass die natürliche Süße von Lebensmitteln wie Obst oder Joghurt weniger intensiv oder befriedigend empfunden wird. Studien legen nahe, dass Personen, die regelmäßig künstliche Süßungsmittel in ihre Ernährung integrieren, sich an die starke Süße gewöhnen. Somit wird das Verlangen nach sehr süßem Essen größer.

Oftmals wird davon ausgegangen, dass künstliche Süßstoffe keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben. Neuere Studien zeigen jedoch, dass der Konsum von künstlichen Süßstoffen den Insulinspiegel beeinflusst. Die Ergebnisse zeigten, dass die regelmäßige Verwendung künstlicher Süßstoffe mit erhöhten HOMA-IR-Werten und somit einer höheren Insulinresistenz verbunden ist .

Dies kann potenziell das Risiko für Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes erhöhen. Weitere Studien wie die NutritNet-Santé-Studie konnten diesen Zusammenhang von künstlich gesüßten Getränken und einem erhöhten Typ-2-Diabetes Risiko zeigen.

Obwohl künstliche Süßstoffe keine Kalorien enthalten, kann ihr Konsum das Hungergefühl und den Appetit beeinflussen. Manche Menschen neigen dazu, dann mehr zu essen, da sie das Gefühl haben, Kalorien eingespart zu haben. Dies könnte langfristig dazu führen, dass die Gesamtaufnahme an Nahrungsmitteln und Kalorien sogar ansteigt, was den gewünschten Abnehmeffekt untergräbt. 

Künstliche Süßstoffe haben oft einen metallischen oder chemischen Nachgeschmack, der sich von natürlicher Süße unterscheidet. Dieser künstliche Geschmack kann das Aroma von Speisen und Getränken beeinträchtigen, und bei manchen Menschen sogar ein unangenehmes Mundgefühl hinterlassen. Insbesondere in heißen Getränken oder beim Erhitzen kann der Geschmack intensiver und unangenehm werden. Oftmals werden verschiedene Süßstoffe kombiniert um diesen Beigeschmack zu reduzieren. Welche Auswirkungen diese Kombinationen haben ist jedoch bisher unzureichend betrachtet.

Zuckeraustauschstoffe

Zuckeraustauschstoffe wie Xylit, Erythrit und Sorbit gehören zu den Zuckeralkoholen. Sie kommen natürlicherweise in einigen Früchten und Pflanzen vor oder werden durch chemische Prozesse aus pflanzlichen Rohstoffen gewonnen.

Vorteile von Zuckeraustauschstoffen

Zuckeraustauschstoffe wie Xylit und Erythrit enthalten deutlich weniger Kalorien als Zucker – etwa 2,4 kcal pro Gramm für Xylit und nahezu null Kalorien für Erythrit. Das macht sie zu einer guten Wahl für Menschen, die ihren Kalorienverbrauch reduzieren möchten, ohne auf süße Speisen und Getränke zu verzichten.

Zuckeraustauschstoffe haben nur geringe Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel, was sie besonders für Menschen mit Diabetes attraktiv macht. Da sie den Blutzuckerspiegel nicht so stark beeinflussen wie Haushaltszucker, können sie helfen, Blutzuckerschwankungen zu minimieren und den Blutzuckerverlauf zu stabilisieren. Ihr geringer glykämischer Index trägt dazu bei, den Anstieg des Blutzuckers nach einer Mahlzeit zu reduzieren.

Ein großer Vorteil von Zuckeraustauschstoffen ist, dass sie von Mundbakterien nicht zu Säuren abgebaut werden, was das Risiko von Kariesbildung reduziert. Daher werden sie häufig in zuckerfreien Kaugummis und Zahnpflegeprodukten verwendet, um die Zahngesundheit zu unterstützen.

Zuckeraustauschstoffe wie Xylit und Erythrit können in höheren Mengen zu Verdauungsproblemen führen und abführend wirken, da sie im Darm nur teilweise resorbiert werden. Häufige Nebenwirkungen sind Blähungen, Bauchkrämpfe und Durchfall. Dies gilt besonders, wenn diese Zuckeralkohole in größeren Mengen konsumiert werden, was die Verträglichkeit für einige Personen einschränken kann. Dies kann wiederum die Nährstoffaufnahme und den Blutzucker potenziell beeinflussen.

Zuckeraustauschstoffe sind in der Regel weniger süß als Zucker, was bedeutet, dass oft größere Mengen benötigt werden, um den gewünschten Süßegrad zu erreichen. Dies kann die Kalorienersparnis teilweise reduzieren und in einigen Rezepten das Geschmacksergebnis beeinflussen.

Obwohl Zuckeraustauschstoffe in vielen zuckerfreien Produkten und speziellen Diätprodukten vorkommen, sind sie im Vergleich oft teurer und in manchen Ländern nicht so leicht verfügbar. Auch ihre Verwendung in bestimmten Backwaren kann aufgrund ihrer unterschiedlichen chemischen Eigenschaften eine Herausforderung darstellen.

Zuckeraustauschstoffe wie Xylit und Erythrit neigen dazu, einen kühlenden Effekt im Mund zu erzeugen, der bei vielen als ungewöhnlich empfunden wird. Dieser Effekt tritt besonders stark bei höheren Mengen auf und kann das Geschmackserlebnis verändern. Im Vergleich zu Zucker oder Honig wird die Süße oft als weniger vollmundig empfunden, weshalb manche Nutzer mehr davon benötigen, um den gewünschten Süßegrad zu erreichen.

Abbildung des natürlichen Süßstoffs Stevia

Stevia – der natürliche Süßstoff

Stevia ist eine beliebte pflanzliche Alternative zu Zucker und künstlichen Süßstoffen. Es hat keine Kalorien und wird oft als gesunde Wahl angepriesen. Doch obwohl Stevia von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als sicher eingestuft wird, gibt es weiterhin Bedenken hinsichtlich seiner hochverarbeiteten Form. Einige Menschen berichten von Magenproblemen oder einem unangenehmen bitteren Nachgeschmack beim Verzehr von Stevia. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass die Wirkung von Stevia auf das Mikrobiom und die Darmflora noch nicht vollständig erforscht ist.

Ist Honig eine sinnvolle Alternative zu Süßstoffen?

Nahaufnahme von Honig

Honig Allgemein

Honig ist ein unverarbeitetes Naturprodukt, das für seine natürliche Süße und seine vielseitigen Anwendungen bekannt ist. Honig wird seit Jahrhunderten in vielen Kulturen nicht nur wegen seines Geschmacks, sondern auch wegen seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften geschätzt. Im Gesundheitsprodukt Almased erfüllt Honig eine weitreichende Funktion, die weit über seine Rolle als Süßungsmittel hinausgeht.

Darstellung von Honig als natürliche Medizin mit getrockneten Zitrusfrüchten und Gewürzen

Vorteile von Honig

Honig enthält Antioxidantien, Vitamine, Mineralien, Enzyme und Aminosäuren, die das Immunsystem stärken und freie Radikale bekämpfen können. Zusätzlich besitzt Honig antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften, die seine gesundheitlichen Vorteile noch weiter unterstreichen.

Nahaufnahme von Honig

Nachteile von Honig

Trotz seiner positiven Eigenschaften hat Honig als natürlicher Zucker einen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel und kann diesen stärker erhöhen als kalorienfreie Zuckerersatzstoffe. Daher sollte der Honig in Maßen konsumiert werden, um unerwünschte Schwankungen im Blutzuckerspiegel zu vermeiden.

Die Rolle des Honigs in Almased: Natürliche Süße mit funktionalem Mehrwert

Gesunde Darmflora dargestellt durch einen flachen Bauch und Hände geformt zum Herz

Enzyme und Fermentationsprozesse

Ein zentraler Aspekt des in Almased verwendeten Honigs ist sein natürlicher Reichtum an Enzymen. Diese Enzyme bleiben durch das schonende Herstellungsverfahren aktiv und spielen eine entscheidende Rolle bei der Fermentation während des Herstellungsprozesses. Dieser Fermentationsprozess verbessert die Bioverfügbarkeit der in Almased enthaltenen Nährstoffe erheblich, insbesondere die Aufnahme des hochwertigen Mehrkomponentenproteins aus Soja und Joghurt.

Flüssiger Honig im Glas

Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, die minderes Honigpulver verwenden, setzt Almased auf hochwertigen flüssigen Honig. Dies ist ein entscheidender Unterschied, da Honig in Pulverform durch die Verarbeitung oft einen Großteil seiner wertvollen Enzyme und bioaktiven Inhaltsstoffe verliert. Der flüssige Honig in Almased hingegen bewahrt seine natürlichen Enzyme vollständig und unterstützt damit aktiv einen Fermentationsprozess sowie die Bildung bioaktiver Peptide. Diese kleinen Proteinfragmente übernehmen wertvolle Funktionen im Körper, indem sie positive Effekte auf den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Regulierung des Blutdrucks haben können. Durch den Einsatz von flüssigem Honig bleibt die natürliche Kraft dieses wertvollen Rohstoffs erhalten, was Almased in seiner Zusammensetzung und Wirkung einzigartig macht.

Niedriger glykämischer Index dank Synergie-Effekten

Ein weiterer entscheidender Vorteil des Honigs in Almased ist die Unterstützung des ausgewogenen Verhältnisses zwischen Proteinen und Kohlenhydraten im Produkt. Dieses 2:1-Verhältnis ist das Ergebnis eines ausgeklügelten Herstellungsprozesses, bei dem die empfindlichen Bestandteile des Honigs, der Sojabohnen und der Joghurtkulturen in einem harmonischen Zusammenspiel wirken.

Diese Synergie-Effekte tragen dazu bei, dass Almased einen niedrigen glykämischen Index von 27 aufweist. Ein niedriger glykämischer Index bedeutet, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr von Almased stabil bleibt. Dies fördert eine nachhaltige Energieversorgung und reduziert Heißhungerattacken.

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Verbesserte biologische Verfügbarkeit

Die Kombination aus pflanzlichen und tierischen Proteinen in Almased, unterstützt durch die enzymatische Wirkung des Honigs, sorgt für eine verbesserte biologische Verfügbarkeit der enthaltenen Aminosäuren. Der Körper kann die Proteine effizienter aufnehmen und verwerten, was sowohl für den Muskelaufbau als auch für den Erhalt der Muskelmasse förderlich ist.

Welche Wahl ist die Richtige in Ihrem Shake?

Die Wahl des Süßungsmittels in Ihrem Shake hängt maßgeblich von Ihren individuellen Zielen und Bedürfnissen ab. Während künstliche Süßstoffe kurzfristig den Kalorienverbrauch senken können, bieten sie langfristig oft keine gesundheitlichen Vorteile. Sie könnten sogar eine veränderte Geschmackswahrnehmung und mögliche negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel oder das Mikrobiom mit sich bringen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt daher, lieber weniger Süßes zu konsumieren und auf natürliche Alternativen zu setzen.

Eine besonders natürliche und ganzheitliche Lösung ist Honig, der in Almased eine zentrale Rolle spielt. In Kombination mit hochwertigen Inhaltsstoffen wie den bioaktiven Peptiden aus Soja und Magermilchjoghurt trägt Honig dazu bei, den Stoffwechsel zu unterstützen und eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen. Der flüssig verarbeitete Honig in Almased bewahrt seine aktiven Enzyme und Nährstoffe, was deutliche gesundheitliche Vorteile gegenüber Honigpulver, Süßungsmitteln und Zuckerersatzstoffen bietet, welche in vielen anderen Formula-Diäten verwendet werden.

Honig fungiert dabei nicht nur als natürliche Süße, sondern liefert wertvolle Antioxidantien, stärkt das Immunsystem und fördert durch seine enzymreichen Bestandteile die Verdauung. Das Produkt ist somit für alle Menschen geeignet, die auf eine ausgewogene Ernährung achten und ihren Stoffwechsel nachhaltig unterstützen möchten.

Studien zeigen, dass Almased auch bei spezifischen gesundheitlichen Bedürfnissen wie Diabetes Typ 2 nützlich ist, indem es den Blutzuckerspiegel stabilisiert, eine langanhaltende Sättigung fördert und den Stoffwechsel anregt. Dank der vielseitigen Eigenschaften des Honigs und der sorgfältig abgestimmten Rezeptur bietet Almased somit sowohl für Diabetiker als auch für gesundheitsbewusste Menschen eine optimale Lösung zur Unterstützung eines aktiven und ausgewogenen Lebensstils

Shakes mit Süßstoffen vs. Almased

Im Vergleich zu vielen herkömmlichen Proteinshakes, Formula-Diäten oder Trinkmahlzeiten, die oft auf künstliche Süßstoffe setzen, stellt Almased eine viel gesündere Alternative dar. Diese Produkte enthalten zwar oft ebenfalls Eiweiß, greifen jedoch auf synthetische Süßungsmittel zurück, die den Stoffwechsel negativ beeinflussen und langfristig unklaren gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Almased mit Honig liefert dagegen nicht nur natürliche Süße, sondern auch wertvolle Nährstoffe, die auf ganzheitlicher Ebene wirken – ohne die potenziellen Nebenwirkungen synthetischer Süßstoffe.

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Fazit: Die natürliche Balance finden

Abschließend lässt sich die Frage, ob Süßungsmittel gesund sind, nicht eindeutig mit ‚ja‘ beantworten. Es gibt zahlreiche Hinweise auf mögliche negative Auswirkungen auf Körper und Psyche, weshalb eine Ernährung, die auf natürlichen Nahrungsmitteln und naturbelassenen Produkten mit erwiesenen gesundheitlichen Vorteilen basiert, die bessere Wahl darstellt. Besonders bei Lebensmitteln und Getränken, die regelmäßig und über längere Zeit konsumiert werden – wie etwa Proteinshakes oder Stoffwechselshakes – macht es besonders viel Sinn, auf hochwertige und natürliche Inhaltsstoffe zu achten. Gelegentliche Ausnahmen, bei denen künstliche Süßungsmittel konsumiert werden, sind vermutlich unproblematisch und sollten nicht pauschal verteufelt werden. Wie so oft gilt auch hier: Die Menge macht das Gift.

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